Hallo,
ich möchte euch mein RPG Spiel Orfaya vorstellen. An diesem Projekt arbeite ich bereits schon seit zwei Jahren und es ist noch lange nicht fertig. Allerdings habe ich eine spielbare Demo die ich hier als Download vorstellen möchte. Die Spieldauer liegt so bei 4 bis 5 Stunden.
Download und weitere Infos: Orfaya
Hier die Rahmenstory zum Projekt:
Die Welt befindet sich in einer Zeit des Krieges. Ein sehr mächtiges Königreich führt seine Invasionsstreitkräfte in andere Länder und Inselkönigreiche, unterwirft sie und nimmt ihre Krieger und Kriegsgeräte mit. Das erklärte Ziel ist die Eroberung der bekannten Welt.
Da der Angreifer auf diese Weise bereits eine gewaltige Truppenstärke erreicht hat und zudem seine Reihen mit allerlei seltsamen Monstrositäten und magischen Waffen füllt, kann ihm niemand mehr ernsthaften Widerstand leisten. Diesen Umstand verdankt er nicht zuletzt einem mächtigen Zauberer.Riffolk Hewe ist der jüngste Prinz eines Königreichs, dessen König sich kampflos ergeben hat, um sein Land, seine Bewohner und seine Kultur zu schützen.
Als Teil des entstehenden Weltreichs verpflichtet sich der König, seine Armee und Schiffe gegen ein Reich zu schicken, das aus mehreren Inseln besteht. Dieses Inselreich wird vom Onkel des Spielers, dem Bruder der jung verstorbenen Königin, regiert.Riffolk Hewe und seine vier Geschwister sollen die Truppen anführen und das Inselreich einnehmen. Eine Aufgabe, der der Spieler nur widerwillig nachkommt.Nachdem der Onkel von Riffolk Hewe die Möglichkeit einer kampflosen Kapitulation ablehnt, beginnt eine gleichzeitige Invasion mehrerer Inseln.
Riffolk Hewe erlebt von seinem Schiff aus, wie plötzlich Felsen aus dem Meer aufsteigen und ihnen das Vorankommen erschweren. Es scheint, als würden die Inseln zum Leben erwachen und Verteidigungsmaßnahmen ergreifen.Schließlich tauchen riesige Seeungeheuer auf, die mit ihren Tentakeln nach ihnen peitschen. Die Flotte, die Riffolk Hewe selbst in die Schlacht führt, wird dabei zerstört, sein Schiff versenkt.
Schwer verletzt wird Riffolk Hewe an den Strand der Insel gespült, die er zuvor angegriffen hatte.
