Das Vermächtnis der Verlorenen

  • Hallo,


    ich arbeite seit einer Weile, immer sporadisch, an einem weiteren Projekt das in Richtung eines ARPG mit TopDown Steuerung geht.


    Titel: "Das Vermächtnis der Verlorenen"


    Hintergrundgeschichte:


    In einer düsteren mittelalterlichen Welt namens Eldrathia, beherrscht von uralten Magien und gefährlichen Kreaturen, erhebt sich ein universelles Übel: Kaldor, ein einst mächtiger Magier und Ratsmitglied, wurde von seinen eigenen dunklen Ambitionen verschlungen. Mit einem magischen Artefakt von unvorstellbarer Kraft - dem Kristall des Verdammnisses - unterwarf er die gesamte Welt unter seine Kontrolle.


    Eldrathia ist nun von Finsternis überzogen, und die Menschen leben in Angst vor Kaldors Schergen und den grauenvollen Kreaturen, die er beschworen hat. Doch in dieser Dunkelheit erwacht eine Prophezeiung, die besagt, dass ein Held oder eine Heldin erscheinen wird, um Kaldors Herrschaft zu beenden und das Land zu retten.

    Das Spiel wird in einer TopDown Kameradarstellung laufen und wieder in LowPoly gehen. Ich habe schon ein paar Bilder die ich spätere hier zeigen werde.

  • Jo, da lässt sich nicht viel zu sagen. Hintergrundgeschichte ist halt Standard was ja nicht schlimm sein muss.

    Das lässt sich dann im Spiel ausbauen, weil sonst wird es zusehr Schema F.

    "Im Land X, herrscht böser Zauberer Y (manchmal auch eine Zauberin, aber meistens ist es ein "er" ;) ) der den unheimlich mächtigen Gegenstand Z hat. "

    P.S. Aber den Götter sei dank gibts ja immer nen Propheten oder eine Prophetin welche da die passende Gegenprophezeiung aus dem Ärmel zaubert. 8o

  • o, da lässt sich nicht viel zu sagen. Hintergrundgeschichte ist halt Standard was ja nicht schlimm sein muss.

    Das lässt sich dann im Spiel ausbauen, weil sonst wird es zusehr Schema F.

    Ja das stimmt schon. Allerdings, wie du schon angemerkt hast, kann man innerhalb der Hauptstory dann durchaus verzweigen und weitere Unterstorys einbauen. Darauf wird es auch hinauslaufen. Mein Ziel ist es aber, es nicht zu umfangreich zu gestalten. Es soll kein "Lebenswerk" werden.

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