Beiträge von Menk

    Ich habe mir zwei Tage immer mal wieder kurz Gedanken zu deinen Stalagmiten gemacht, weil ich die Idee schön fand.

    Speziell wie im Screenshot sieht es aber nicht gut aus (meine Wahrnehmung).

    Lösungsidee: Versuch es mal mit einem Perspektivwechsel. Du hast den Schatten aus Gewohnheit so gestaltet, dass die Fläche, welche die Höhlendecke berührt, zu sehen ist.
    Leg mal einen Finger auf die schwarze Fläche und stell dir vor, der Stalagmit würde vor einer Höhlenwand eine Ebene dadrüber gelegt werden (wie der obere auf deinem Bild) und das ohne die schwarze Bodenfläche. In der Darstellung leicht rund zulaufend nach oben (schlecht beschrieben).
    Du hast dann zwar keine Stalagmiten, die alleine herum hängen können (das ginge aber mit Stalagtiten)

    Aus Google entnommen:
    Wie merkt man sich Stalagmiten und Stalaktiten?

    Eine bekannte Eselsbrücke für Erwachsene ist: Die Mi(e)ten steigen und die Tit(t)en hängen. Wegen ihrer Schlüpfrigkeit ist diese Eselsbrücke wohl die, die sich meistens Erwachsene merken können. Dagegen vor allem für Kinder: Die Stalaktiten kommen von der „T“ecke, und die Stalagmiten wachsen mit dir mit.

    Meine erste gute Schulnote bekam ich in der dritten Klasse für das Schreiben einer fantasievollen Geschichte Abzug gab es lediglich für das abrupte Ende, weil die Zeit verging und ich ein Ende brauchte (das Mädchen, dass den Regenbogen folgte und einen Topf Gold am Ende fand, wurde dann von dem Kobold hinterrücks in die Grube mit dem Goldtopf gestoßen).
    In der fünften Klasse schrieb ich eine Geschichte über reisende Maden, die sich in aller Welt Grüße zusandten. Sie wollten aufzeigen, wie weit sie gekommen waren. So entstanden die Aufschriften auf Produkten wie "Made in China".
    In beiden Fällen waren Lehrkräfte von den Geschichten begeistert und verbreiteten sie in den Lehrerzimmern usw. Vermutlich eine erste Motivation für mich mit Erzählungen etwas anzufangen.

    Als Teenager schrieb ich Hintergrundgeschichten z.b. für meinen Diablo 2 Clan. Sie waren bedeutungslos für das Spielen, aber es gab irgendwie dem ganzen mehr Fluff und es fühlte sich runder an, wie der Clan als Teil dieser Spielwelt eingefügt wurde.

    In meinen 20ern folgte dann meine längste Phase von knapp 18 Jahren, in denen ich hunderte Geschichten in Liverollenspielveranstaltungen umsetzte. Klassisches Fantasy und auch künstlerische Projekte, die vor allem meinem Bedürfnis von Selbstverwirklung dienten.

    Nun habe icch weniger Zeit (Gastronomie und Familie) und konzentriere mich in dieser Lebensphase darauf meine alten wie auch neuen Geschichten mit meiner Erlebnisgastronomie zu erzählen. Hinzu kommen Ambitionen nun auch endlich als Autor etwas zu Papier zu bringen und eben auch mit dem Maker Projekte umzusetzen.

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    Ein langer Ausführungsbogen aus meinem "Lebenslauf", mit dem ich für mich festhalten möchte:

    Es gibt Geschichten, die unterhalten sollen. Leichte Kost, in die man sich schnell verlieren kann und meist diese auch ebenso schnell wieder verdrängt.
    Es gibt Geschichten, die dienen vor allem der Selbstverwirklichung des Erzählers. Autobiografische Verarbeitung und Kunstprojekte.

    Es gibt Geschichten, die dienen lediglich ein Medium um Inhalte zu vermitteln. Sie sind mehr ein Stilmittel um Religionen, Pädagogische Lehren oder auch einfach gesagt nur Verhaltensregeln verständlich zu erklären. Je nach Zielgruppe holen diese den Zuhörer bei seinen Interessen ab.


    Fast alle Werke lassen sich irgendwo dazwischen einsortieren. Meine Erfahrung ist ebenso wie die von einigen anderen hier im Thread, dass die künstlerisch anspruchsvollen Werke eher weniger Allgemeininteresse ziehen, während die leichte Kost für kurzweilige Unterhaltung gerne nebenher konsumiert wird.

    Wenn es in einer Formel gelingt zum Beispiel das Worldbuilding einer Fantasy Geschichte mit den Verhaltensregeln zur Identifikation mit den Figuren und als Mehrwert für den Alltag aufzubauen und damit das Interesse für tiefgründige Inhalte zu erzeugen, dann gelingt es mitunter auch künstlerisch aanspruchsvolle Ansätze und andere Botschaften kreativ in die Geschichten einzuarbeiten, damit im Gesamtwerk alles als vollkommen wahrgenommen werden kann. Vollkommen, weil es Zuhörer wie auch den Erzähler Erfüllung mit der aufgebrachten Zeitinvestition bringt.


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    Ich selbst unterscheide nicht zu Beginn einer Geschichte oder eines Projektes wie es am Ende wirken soll. Ich lasse dem kreativen Prozess freien Lauf und in einer späteren Phase haue ich wie ein Bildhauer einige Brocken des Steins ab und bestimme den Ausdruck den ich in meiner Arbeit am Ende verarbeitet habe. Es kann also ein künstlerisches Werk ohne nennenswerte Aufmerksamkeit bzw erwerbbares Interesse anderer dabei herum kommen, oder auch eine Geschichte, welche über Jahre ein Vielzahl an Zuhörern und Mitspielern fesselt.


    Daher mag ich die Aussage nach reichlicher Überlegung unterschreiben, dass jede Geschichte es wert ist erzählt zu werden. Ob sie am Ende nur ein künstlerischer Ausdruck zur Selbstverwirklichung oder ein breites Unterhaltungsformat ansprechen soll ist dann die Abwägung für den Konsumenten, ob sie es wert ist gelesen zu werden. Ebenso wie eben nur wenige einen solchen langen Beitrag lesen werden ^^

    Derzeit läuft es bei mir in Reallife alles nicht so stabil und ich bin seit Monaten nicht zum Makern gekommen. Dennoch schaue ich täglich ins Forum und freue mich über eure Beiträge und auch über diesen spannenden Jam.
    Höchstwahrscheinlich wird das bei mir diesmal nichts, außer ich schaffe es die nette Idee, die ich schon habe, soweit zu komprimieren, dass ich sie zeitlicch umsetzen könnte. Das bleibt aber abzuwarten.... und ist eher unwahrscheinlich.

    Ich freue mich aber wahnsinnig auf eure Spiele und die Lets Plays.
    Als jemand, der selbst schon häufiger mal Regeln aufgestellt hat, will ich nur sagen: Wenn jemand irgendwas wurmt, bringt es einmal zur Sprache und hofft, dass konstruktiv damit umgegangen wird. Aber dann lasst es für dieses Mal gut sein und genießt das Unterhaltungsprogramm das mit dem Jam eine Bühne bekommt.
    Ich weiss, es sind unter euch auch einige ambitionierte Leute, die wirklich konkret "gewinnen wollen". Glaubt mir einfach, es lebt sich viel entspannter, wenn man einfach das Mindestziel sich steckt, dass die Idee in der Zeit umgesetzt wird. DIe eigene Idee ganz ohne Blick auf die Projekte der anderen. Wenn was bei rum kommt, schön, wenn nicht, schade. Aber dann bekommt jemand anderes was tolles und man kann sich für ihn mitfreuen.

    Fairness beginnt in der Akzeptanz eines Dabeisein ist alles und dem Respekt gegenüber den anderen Teilnehmern.
    Ich werde niemals auch nur ansatzweise so viel Zeit wie jemand haben, der halt einen geregelten Arbeitstag hat. Kein Grund zu heulen. EInfach Spaß haben und daher auch meinen Dank an alle für das Angebot der Jam Ausrichter. Ich bin mir auch recht sicher, dass die meisten, die hier Kritik äußern, die Wertschätzung gegenüber der Planungsarbeit teilen.

    So meine 2 Cent. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen mit einem Perspektivwechsel zu Reizthemen mit sich Frieden zu finden.

    Die beiden Jam Projekte waren ja vorrangig zum Lernen der Maker Software für mich genutzt worden.

    Dann habe ich mehrfach Anläufe für mein eigentliches Hauptprojekt gestartet (auch mal Daten verloren usw) aber bei jedem Tutorial und Jam wieder was mitgenommen. Aktuell nehme ich mir leider keine Zeit zum Makern, habe aber im Frühjahr hier im Forum jemanden gefunden, der mir bei der wichtigsten technischen Frage die ich seit zwei Jahren hatte weiter helfen konnte.

    Wie lange plane ich nun? Mit meiner spärlichen Freizeit ist die Entwicklungszeit nicht so üpig und nun da ich etwas Einblick in die Prozesse habe, werde ich die Neuauflage meines Hauptprojektes an Funktionsvielfalt stark einschränken und mich auf das wesentliche konzentrieren. Wenn es dann wieder los geht...
    Ich rechne daher mit vielen schönen Jahren, die eventuell auch mal wieder von einem Jam Projekt unterbrochen werden.

    Daher wird die Antwort auf die Entwicklungszeit Frage sicher auch bei jedem sehr individuell, je nach Umfang des Spiels, technischen Verständnis und vor allem Freizeitmöglichkeiten ausfallen.

    Lieben Dank für diese wertvollen Einblicke. Tatsächlich verfolge ich diese KI Entwicklung ganz besonders in Hinblick auf die Möglichkeiten mit der Musik weiter zu kommen. Ich habe einige Liedertexte, die bei vergangenen Theaterprojekten quasi sich Melodien anderer Lieder ausgeborgt haben. Das geht mal in kleinem Rahmen um Stimmungen zu assozieren und transportieren zu können, aber für eine Präsentation braucht es eigene Melodien, die auf die Texte auch passen. Ich bin musikalisch nur gaaaanz stumpf gebildet und freue mich über derart mächtige Tools.

    Beizeiten teste ich diese Hilfsmittel gerne aus.

    Das ist ein unfassbar nettes Angebot, danke vielmals.

    Ergänzend zu denen die schon existieren oder für mich eben gealtert werden müssten:

    Spinnenfrau
    Echsenfrau
    Bärenfrau
    Bienenfrau
    Wolfsfrau
    Katzenfrau
    Pilzfrau
    Vogelfrau (Tendenz mit langen Schnabel)
    Lindwurmfrau (mir fällt da eher sowas wie eine "Jabba" Version ein^^)
    Harpyenfrau
    Ogerfrau
    Pfau Frau (Pfau der Vogel)
    Phönix Frau
    Stein Frau (Wie ein Stein - Elementarwesen), das wäre grundsätzlich für weitere Elemente wie Wasser, Feuer, Luft auch interessant
    Baum Frau (Tendenz Richtung Ent)
    Greifen Frau
    Pferde Frau

    Das sind schon eine ganze Menge. Alles Gestalten, die in meinen Geschichten bereits vor kamen und bei der Umsetzung im Spiel dann später gebraucht werden. Sicher finden da auch viele andere Gefallen dran, aber wenn du dann für die Arbeit etwas haben möchtest, ist dass für mich selbstverständlich auch in Ordnung.

    Mega cool, die Reptiliendame wäre meine erste Frage gewesen.

    Das ist wirklich echt geil was du uns hier gibst.

    Dann hätte ich da tatsächlich nochmal eine Frage.


    Ich möchte die "Girls" gerne später in meinem Projekt teilweise verwenden, da wäre es aber passender, wenn ich sie etwas älter darstelle. Arbeitest du mit einer Software, wo du das relativ unkompliziert drauf legen känntest? Ich spreche z.b. von etwas unreiner Haut, vielleicht die eine oder andere kleine Falte (nicht Oma Niveau, sondern Frau mittleren Alters).
    Falls du das nicht so einfach umsetzen kannst oder möchtest folgt gleich die Frage ob es dir recht wäre, wenn ich dann beizeiten an deinen Bildern entsprechende Änderungen selbst vornehme um sie zu verwenden? (wird ganz sicher nicht sp hübsch werden^^)

    Ich bin auch sehr begeistert von den Fantasy Girls und habe auch schon schöne Ideen wo ich sie vermutlich einsetzen werde.

    Ich habe mir in den letzten Tagen dazu ein paar Gedanken gemacht und mag daher einfach mal in die Runde fragen:

    Einige Grafiken sind ja etwas "schlüpfrig". Fallen die schon in den Bereich, dass man Hinweise vor dem Spiel darauf geben sollte bzw wäre z.b. bei Steam damit eine Altersfreigabe oder ähnliches verbunden?

    Weitere Frage: Werden noch weitere Ideen für Grafiken von Tier - Girl Motiven gesucht?

    Naja am Ende ist eine Sache immer soviel Wert wie man ihr beimisst.
    Mir waren es die grob 90 Euro wert dafür auszugeben. Ich rechne auch nicht damit, dass ich das Geld mal wieder einspiele^^

    Vorgeschlagen habe ich den Maker zuvor auch nicht, weil ich mir schon dachte, dass die wenigsten bereit sind so viel Geld dafür auszugeben. Aber als Anlass mit dem anderen Generator grade heute einfach mal beide vorzustellen erschien mir sinnvoll.

    Die Videos von dem Youtuber sind sehr ausführlich und haben mich persönlich halt überzeugt. Ich bin mit dem 8D Generator zufrieden und es sind weitere Updates (soweit ich es verstanden habe sogar kostenlose) geplant, durch welche mehr Grafiken hinzugefügt werden. Ich würde mich über weitere Tier und Monster Skins freuen.

    Ich dachte mir grade, dass es für einige sehr interessant sein könnte was ich bei Youtube so fand.


    CharaMEL - a Syrupy-Sweet FREE 2D RPG Spritesheet Character Creator (youtube.com)
    In diesem Video stellt Amalgamash einen 2 D Charakter Generator vor. Die Figuren sind leider in diesem Stil, den ich persönlich gar nicht so mag. Aber als Ergänzung z.b. für den MZ Generator gar nicht so übel. Zum DOwnload angeblich for free (habe es nicht ausprobiert) CharaMEL by Pipoya (itch.io)


    Ich verwende den 8D Charakter Generator. Der ist kostenpflichtig und ich bin vor einigen Monaten ebenfalls durch Amalgamash auf diesen aufmerksam geworden, weil ich nach einem solchen Tool gesucht habe, dass eben nicht diesen typischen Stil an Figuren des RPG Makers erzeugt. Mir ging es um "lang gezogene Charaktere".
    Auch wenn meine ersten Übungsversuche damit beim Spiel Luigis Last Life nicht so richtig die Herzen der Tester erfreuten mag ich dennoch sagen, dass ich dieses Tool sehr gut finde. Die Handhabung ist wirklich einfach und es gibt eine hohe Vielfalt. Auch künftiger Support für praktisch alle RPG Maker Programme ist gegeben.

    Hier der Deep Dive Vorstellungsfilm von Amalgamash auf Youtube 8D Character Creator DEEP DIVE with Ash (Is it Worth $100?) (youtube.com)
    Download (kostenpflichtig) ist bei Steam möglich. Dieses Tool ist recht teuer, aber nach dem Youtube Film kann ja jeder für sich selbst sehr gut bewerten ob ihm das Tool das Geld wert ist.

    Und hier noch sein Update Video 8D Character Creator 2.0 - MASSIVE UPDATE! (youtube.com)

    Eine interessante Mechanik ist für mich immer Synergieeffekte zu nutzen (egal ob Brettspiel oder Computerspiel).


    Wenn eine Spielkarte, eine Kreatur in einem Spiel oder irgendwelche Items Synergieeffekte besitzen, dann kommt eine strategische Komponente hinzu.

    Ist der Effekt einer Karte verbrauchbar, muss man sich entscheiden, ob man einen geringen Effekt für den Augenblick generieren möchte, oder man lieber hofft und wartet, bis die Kombinationen mit anderen Karten (whatever) einen besseren Effekt erzielen.


    Das gilt für komplexe Spiele wie Magic the Gathering aber auch für "einfaches" Poker. Man weiss halt nicht was man als nächstes zieht/bekommt.

    Ebenso kann man das für das Erscheinen von Monstern in einem Computerspiel sehen. Wenn ich meine verbrauchbaren Items für kleine Viecher nutze, fehlen sie mir vielleicht bei den dicken Brocken?


    Die Synergien kommen besonders dann zum Tragen, wenn man nicht nur Stärken anderer Effekte berücksichtigt, sondern auch mit Schwächen arbeitet. Im letzten Monsterbeispiel eben eine Schwäche gegenüber Feuermagie, welche man über ein Artefakt halt einmalig oder meinetwegen mit Ladungen entfesseln kann.


    Mit dieser Mechanik ist es am Ende zwar immer noch etwas Glück, aber eben auch ein Entscheidungsverhalten auf dem Weg zum Sieg.


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    Eine weitere interessante Mechanik sind dritte Fronten.


    Im Prinzip wie ein KI Gegner in einem Strategiespiel. Du weisst nicht, wann dieser Doffmann dich angreift. Wenn du gegen einen menschlichen Spieler spielst, kann es sein, ddass diese Ki dich ungünstigerweise angreift, während du selbst einen Angriff auf den anderen Spieler durchführst. Deine Ressourcen müssen in der Verteidigung diese Option berücksichtigen.


    Das geht z.b. auch über eine Art "Rundensystem" bzw Zeitstaffelungen. Vordefinierte Effekte beeinflussen das Spiel, sobald ihre Zeit bzw der Moment gekommen ist. Bei einem Brettspiel können dies halt auch Ereigniskarten in jeder Runde sein.

    Bei einem Computerspiel können durch Interaktionsfolgen Gegner erscheinen. Z.b. setzt man 3 mal hintereinander einen Feuerzauber ein, erscheinen Wassergeister die dich umhauen wollen.

    Wenn es zahlreiche derartige versteckte Ereignisse gibt und einem als Spieler klar ist, dass Risiken bestehen wenn man einer erklärten Spiellogik zufolge Handlungen nur unter Risiken wiederholen darf, dann kann im Risikobewusstsein durchaus es interessant sein leistungsschwache Aktionen vorzuziehen, um eben nicht mit Pech einschneidende Aktionen auszulösen.

    @Mattos
    Das braucht dir nicht unangenehm sein. Du hast da verdammt viel Arbeit rein gesteckt und das neben eigenen Interessen eben auch um uns alle zu unterhalten. Ich habe den Jam als Konzept jedenfalls auch so wahrgenommen, dass du vielfältige Eindrücke von der Community sammeln kannst und das ist doch besser als jeder Beta Test. Für diesen Nutzen brauchst du dich nicht doof fühlen, sondern du solltest über das Interesse stolz sein.

    Seig
    Ich freue mich, dass du auch wieder eingekehrt bist. Ich hatte nach dem Summer Jam befürchtet, dass dein Interesse nicht weiter an den Jams gegeben ist. Umso großartiger, dass wir deine Lets Plays noch anschauen dürfen. Jeder Streamer hat da seinen eigenen Stil und es macht Spass euch allen zuzuschauen.

    Ich muss gestehen, den Kontext für die Sicherheit des Forums habe ich dabei nicht im Blick gehabt und aus der Perspektive ist es natürlich auch verständlich, dass durch das Risiko (egal wie wir es bewerten) eine vermeidbare Gefahr im Sinne eines Klagewegs wegen Verbreitung aufkommen konnte. Es ist ja oft so, dass Recht haben und Recht kriegen zwei unterschiedliche Wege sind. Auch wenn ich mir der Ressourcen Situation relativ sicher bin, dass dieses Spiel keine Abmahnwelle auslöst, empfinde ich dahingehend Verantwortung, dass ich nicht durch die Jam Teilnahme Probleme für die Community erzeugen möchte.
    Ich ziehe daraus in jedem Fall meine Lehre und freue mich, dass eure Beiträge auf Verständnis und Austausch ausgelegt waren. Bei künftigen Projekten werde ich auf risikoreiche Ressourcen verzichten.

    Bei ähnlich gelagerten Projekten wird man aber mit Grafik Collagen möglicherweise leben müssen. Aber das muss ja nicht jedem gefallen^^

    PS: Sollte die Problematik wegen der Verbreitung der Inhalte als gefährlich wahrgenommen werden, können die Beiträge mit Material zum Spiel entfernt werden (ich bin dann nicht beleidigt). Ich denke nicht das es nötig ist, werde aber auf eine Verbreitung des Spiels außerhalb des privaten Kreises verzichten, da der Jam im Video auch erwähnt wird und ich da keine Herleitung verbreiten möchte.

    Ich danke damit ist das Thema auch gut besprochen. Danke das sich für die Aussprache Zeit genommen wurde.

    Ich hatte sehr viele Hoffnungen und Erwartungen in den Unite gesetzt und die Fahne sehr lange hoch gehalten.

    Aktueller Stand: Ich würde ihn zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weiter empfehlen, sehe aber theoretisches Potenzial. Leider stehen die Zeichen sehr schlecht, dass dieses Potenzial sich in diesem Maker noch entfalten wird, sondern eher in Erfahrungswerten in einem Folge Maker einfließen wird.


    Bleib besser beim MZ. Als "Neuling" habe ich zumindest bei diesem den Vorteil z.b. hier viel Hilfe zu finden.