Das hängt von deinem Selbstanspruch an das Spiel ab. Ein Kompromiss wäre, die Busts als Facegrafiken zurechtzuschneiden ohne einen Wechsel der Emotionen umzusetzen. Mir persönlich würde das besser gefallen als ein Stilbruch, aber ich denke, die meisten würde er eher nicht stören.
Zum Rest kann ich nichts sagen, da ich absolut nicht die Zielgruppe bin.
Nicht zu vergessen auch das hier:
Oder das:
Und last but not least ... 
Es sollte noch weitere Veröffentlichungen auf Steam geben, die dieser Community entstammen, aber mir fallen leider nicht alle Namen ein.
Ah, danke für die Beispiele!
Die Avatare sind interessant, aber ohne Nachbearbeitung würde ich keinen davon verwenden. Sie wirken trotz allem noch laienhaft. Das ist, was ich mit den Korrekturen meinte, die Haare oder Kleidung muten merkwürdig an, manche Auswüchse bei den nichtmenschlichen Wesenheiten können nicht zugeordnet werden. Die Rüstungen sind durchweg unbrauchbar. Insgesamt ist der Eindruck äußerst unsauber.
Für jemanden, der selbst nicht pixeln/zeichnen kann und sich bei einem Hobbyprojekt ohne professionellen Anspruch das Geld für den Profi sparen möchte, ist das aber dennoch eine gute Sache!
Aber ich denke, in ein paar Jahren werden Avatare wie diese durchaus anders aussehen. Die Technik bleibt ja nicht stehen.
Mal angenommen jemand verdient sein Geld mit Tilesets und nun bringt jemand anderes einer KI bei, alles, was man so für Tilesets braucht, in exakt diesem Stil zu zeichnen. Und bietet das dann günstiger an.
Ich behaupte, dass die AI heutzutage noch nicht so weit ist, derart detailliert, wie Pixelart es erfordert, hochwertig zu arbeiten. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren, falls es jemand ausprobiert und das Gegenteil hinbekommt.
Eine AI sehe ich nicht unbedingt als Bedrohung, sondern in erster Linie als Tool, so wie auch Photoshop, und die Resultate sind nur so gut wie es der Mensch, der sie bedient, hinbekommt. Die AI-Bilder, mit denen ich ab und zu arbeite, bedürfen in nahezu allen Fällen hinterher immer noch einiger Stunden Photoshopretusche, bis sie einen professionellen Anspruch erfüllen und man ihnen nicht mehr ansieht, dass sie durch eine AI generiert wurden.
Disclaimer: Ich spreche hier nicht von Random-Bildern, die mal zufällig makellos gelingen können, sondern von solchen, die ich zielgerichtet generiert habe und zu denen ich eine ganz bestimmte Vorstellungen habe und sie auch für etwas Bestimmtes benutzen will.
Manchmal hilft es, einfach mal hinaus ins Universum zu jammern! Hab erst vor zwei Tagen im Discord geklagt, dass du fehlst! Ich freue mich sehr, dass du den Weg zurück gefunden hast, trotz der widrigen Umstände, die das RL dir und deiner Familie gerade aufbürdet.
Ich wünsche dir viel Kraft, diese Zeit ohne zusätzliche Narben durchzustehen, deinem Vater gute Besserung und deinem Partner viel Erfolg und vor allem Freude im neuen Job!
Willkommen zurück, lieber Gex!
Es ist nicht gerade ein gutes Spiel, wenn man nur rum läuft und Gespräche führt xD Zumindest wüsste ich nicht, wie ich das gut machen soll.
Sag das nicht! Mir hat zum Beispiel die Einreichung des Dark-Seasons-Wettbewerbes von Gex sehr gut gefallen, die fast ausschließlich eine erzählte Geschichte war. Oder schau dir mal Skolios an, auch das lebt vor allem von der Geschichte. Außerhalb des Makers empfehle ich einen Blick auf Dear Esther, in dem überhaupt nichts anderes gemacht wird, als einem Monolog zu lauschen (der es aber in sich hat, wenn man die Doppeldeutigkeiten versteht).
Und irgendwie bin ich moralisch jetzt in einem Zwiespalt.
Die Bedenken verstehe ich durchaus. Gerade was gutes Design betrifft, kann die AI aber noch nicht wirklich etwas leisten, sie ist in der Hinsicht auf den Verstand des Menschen angewiesen. Man kann ihr nicht vorgeben: "Fantasyrüstung" und darf dann mit professionellen Resultaten rechnen. Man kann ihr aber sagen: "Wald" und kann diesen dann zum Beispiel als Kampfhintergrund nutzen, um nicht immer den gleichen Einheitsbrei zu zeigen. Dort, wo das Vage gefragt ist, ist sie gut geeignet. Dort, wo es Konkret werden soll, stößt sie an ihre Grenzen. Versuche zum Beispiel mal einen WoW-Troll damit zu zeichnen, das geht schief.
Ich hötts natürlich besser gefunden du hättest nen menschlichen Künstler mit der Unsetzung deiner Vision beauftragt, aber im Grunde ...
Der Künstler bin ich ja normalerweise selbst. Ich bin gelernter Grafikdesigner und habe aus Spaß an der Freude mit der AI experimentiert. Aus den AI-Bausteinen kann man wirklich schöne Sachen puzzlen, wenn man den Blick dafür hat und mit Photoshop umzugehen weiß, um die oft auftretenden Fehler zu korrigieren und sonstige Optimierungen an der AI-Kunst vorzunehmen. 
Gesichter und dergleichen bekommt die AI sehr gut hin. "Echte" Designs noch nicht mal ansatzweise.
Ich habe mal einer AI ein exaktes Design eines Charakters von mir beschrieben. Diesen hat sie mir dann auf hohem Niveau gezeichnet. In so einem Fall steht die Frage, was urheberrechtlich mehr wiegt: mein geschütztes, von mir entwickeltes Design dieser Figur, das ich mir gezielt habe umsetzen lassen, oder die Urheberrechtsfreiheit dieser AI? Ich würde ja behaupten, da das recht markante und unverwechselbare Design von mir stammt, darf das Bild nicht einfach von anderen verwendet werden.
Das Feld ist in jedem Fall spannend!
Kurzspiele für Jams sind hervorragend geeignet, um disziplinierte und gut organisierte Arbeitsabläufe zu schulen. Man lernt einzuschätzen, wie lange man wofür benötigt, was unnötig Zeit frisst und wo man besser Abstriche macht, aber auch, an welchen Stellen es sich lohnt, sich tief reinzuknien.
So würde ich ein umfangreiches Spiel zum Beispiel nie mit Overlaymapping gestalten, und wenn die Resultate noch so gut aussehen. In unserem bislang größten Projekt haben wir derzeit ganze 231 Karten! Will man das alles mit Overlaymapping umsetzen, wird man zu Lebzeiten nicht fertig. Das Geheimnis erfolgreicher großer Projekte ist Prototyping, auch wenn davon kaum jemand etwas hören mag.
Und ja, ich arbeite immer an mehreren Projekten parallel, wobei eines immer so lange Schwerpunkt hat, bis es fertig ist, und die anderen dienen als Lückenfüller, wenn ich auf Kojotes Zuarbeit warte, oder einfach als Spielerei zum Austesten und Rumprobieren. Sie sind wie das Skizzenbuch eines Künstlers, in dem er ungezwungen rumkrakelt.
Meine hauptsächliche Motivation ziehe ich aus Teamarbeit. Mit anderen gemeinsam tüfteln macht mir mehr Spaß, als allein im stillen Kämmerlein zu werkeln. Es gibt aber auch Leute, die das unter Druck setzt und stresst.
LOL OMG! 
Herrlich schräg!
1x Zauberstäbe/ Bücher/ Stecken/ Ruten/ Etc. -> Einmal pro Auge möglich
Das ist eine offizielle Regel aus dem Buch
Was, aus dem offiziellen Regelbuch oder aus dem, was der Chat-GTP gemacht hat?
mithilfe eines Zaubers den ich durch das Buch in meinem Auge wirken konnte
Der Chat-GTP hat Humor. 
In dem Fall frage vielleicht einen Anwalt - nicht zwingend in einem persönlichen Treffen, das ist recht teuer, sondern es gibt Beratungen durch zertifizierte Juristen online, die nur einen Bruchteil kosten und für ein erstes Abschätzen sehr hilfreich sind. Link kann ich dir bei Bedarf per PN zukommen lassen. Die Mods vieler Spiele sind ja auch urheberrechtlich bedenklich bis hin zu strafrechtlich relevant. Das Argument ist also leider kein Schutz.
Hey,
ich persönlich agiere in Sachen Urheberrecht extrem penibel, daher verstehe ich deine Bedenken. Falls die rechtliche Situation es zulässt, würde ich es dennoch schön finden, eigene Grafiken verwenden zu dürfen, aber ich spreche hier aus der Sicht eines Entwicklers, der in dieser Hinsicht äußerst gewissenhaft vorgeht.
Ich vermute, dass eventuelle Verstöße nicht dir angelastet werden können, da du ja nur die Engine geschrieben hast und jeder Entwickler anschließend selbst Urheber seines eigenen Werkes ist. Beim RPG Maker ist es ja nicht anders.
Anders könnte es aussehen, wenn du eine zentrale Plattform zur Vernetzung zur Verfügung stellst, um die mit Yggdrasil entstandenen Werke hochzuladen. In dem Fall trägst du als Betreiber die Verantwortung und musst handeln, sobald dir eine Verletzung des Urheberrechts mitgeteilt wird oder du den Verdacht hast, es könne ein Verstoß vorliegen. In vielen Foren darf man daher zum Beispiel keine eigenen Avatare mehr hochladen und es gibt stattdessen diese automatisch generierten Avatare.
Ein in meinen Augen vertretbarer Kompromiss zwischen beiden Extremen wäre die Anforderung an den User, wenn sie die Engine nutzen wollen exakte Credits und Quellenangaben zu machen. So kann man a) leicht überprüfen, ob eine Urheberrechtsverletzung vorliegt und b) die Hemmschwelle, urheberrechtlich geschützte Grafiken zu verwenden, sinkt. Wir haben zum Beispiel in unseren Games immer eine ellenlange Creditliste, weil wir alles haarklein aufschlüsseln, damit keine Fragen offenbleiben.
Alternativ stellst du eben einfach keine Plattform zur Verfügung, sondern nur eine Schnittstelle, auf der die anderswo hochgeladenen Werke gesammelt, vorgestellt und verlinkt werden. Dann solltest du nach meinem Verständnis keine Schwierigkeiten bekommen können.
Herzlich willkommen!
Ich bin schon sehr auf deine ersten Schritte gespannt.
Herzlich willkommen.
Ich hatte früher schon mal in dein Profil reingestöbert, da ich Geier mag (was für eine Begründung). Auch ich hoffe, dass du deine Fortschritte mit uns teilen wirst!
Also, hab früher ja YouTube-Videos gemacht. Bei Tutorials Videos, würde ich immer erst den Leuten zeigen, was ich präsentieren möchte. Danach zeige ich Schritt für Schritt, wie ich es mit dem Maker aufgebaut habe.
Das finde ich die perfekte Herangehensweise.
Ich finde Tutorials schwierig, in denen Schritte übersprungen werden in der Annahme, der Zuschauer wüsste schon, was gemeint sein müsse. Darum mag ich es, wenn sehr präzise vorgegangen wird ohne Lücken.
Welche Psychologische/ Pädagogische Themen würden euch in Maker Bereich interessieren?
Ich würde mir Fallbeispiele aus dem Makerbereich wünschen. Nimm doch mal ein Makerspiel, welches du für besonders gelungen hältst, mit konkretem psychologischem Fokus auseinander. Warum wirkt dieses Spiel (auf dich) so intensiv, wie hat der Entwickler das im Einzelnen umgesetzt?
So wird "Unterwegs in Düsterburg" zum Beispiel für sein hervorragendes Pacing gelobt und "To the Moon" geht vielen Leuten emotional sehr nahe.
Aber man muss nicht nur bei den Klassikern bleiben, da es auch sehr viele neuere Veröffentlichungen gibt, auf die ein Blick sich lohnen würde. So hat mich "Skolios" tief bewegt und "LoneLy" aufgrund der verzerrten Wahrnehmung des Protagonisten verstört - noch mehr fast, dass keinem der anderen Kommentatoren die massive Diskrepanz zwischen Behauptetem und Gezeigtem in irgendeiner Form bewusst aufgefallen ist.
Wieder eine schöne Themenauswahl, auch wenn mir erstmal die Knie geschlottert haben, als ich Romanze las! Dann kam die Erleichterung, dass nicht alle Themen und Genres verwendet werden müssen. Mich interessiert vor allem: Schicksale.
Ob ich teilnehmen kann, weiß ich noch nicht, da ich dem Jam um die Yggdrasil-Engine diesmal Priorität einräumen möchte und noch nicht abschätzen kann, wie viel Aufwand dort hineinfließen wird. Zudem arbeiten wir gerade wie verrückt an einem eigenen Projekt, das sich im Endspurt befindet und bald hier angekündigt wird.
Ich würde mich noch mal melden, falls ich den Eindruck habe, das beide Jams für uns stemmbar sind, ohne halbe Sachen abliefern zu müssen. Verfolgen und gelegentlich kommentieren werde ich ihn auf jeden Fall wieder.
