Beiträge von Fyrchtegott

    Ich muss leider auch viele Abstriche machen. Wer hätte gedacht auch nur einen kleinen Teil einer Stadt komplett neu zu zeichnen soviel Zeit in Anspruch nimmt. Ich konnte auch leider erst Montag anfangen. Vielleicht wirds was, vielleicht auch nicht. Aber hier ein kleiner Einblick wie ich das mit den (wahrscheinlich spärlich gesäten) Innenräumen löse:

    Alles noch nicht hübsch, nur ein Test ob es überhaupt klappt.

    Ich habe jetzt tatsächlich endlich die Demo gespielt. Ganz toll.

    Ich bin zwar kein Freund was diesen Wall-Tiles und Mapping, aber sonst hat mir wirklich alles daran gefallen, besonders die Musik und das Kampfsystem. Die Story kann ich noch nicht beurteilen, aber es waren schon ein paar sehr schöne Stellen in der Demo, etwa das was nach dem Katzenfangen passiert und das Wächterhaus, das ist sehr vielversprechend.
    Die Spielzeit der Vollversion kommt mir auch sehr entgegen. Großes Lob an alle Beteiligten,

    Ich glaube, jedes Thema hat in der Kunst, zu der ich auch Videospiele zähle, eine Berechtigung. Nur wie bei allen anderen Themen auch ist es sehr unterschiedlich wie es wahrgenommen wird und es kann sich sehr schnell ändern, ist von Urhebern, Publikum und Machart abhängig. Spiele wie Wolfenstein werden sicherlich komplett anders bewertet, je nachdem auf welcher Seite des Schusswechsels man als Spieler steht. Gewalt, Mord und selbst Massenmord sind in der Kunst nicht nur geduldet bis gewünscht, es ist oft auch ein moralisch akzeptiertes Verhalten, oft weil man sich in der verteidigenden Position und in der Unterzahl befindet. Da sehe ich aber auch einen großen Unterschied zu sexualisierter Gewalt und Folter. Diese werden im ersten Fall nie, im zweiten sehr selten als ein "notwendiges" Übel betrachet.
    Ich persönlich ziehe in meinem persönlichen Humorbereich die Grenze bei (sexuellem) Missbrauch und Tierquälerei, was vielleicht auch etwas mit dem großen Machtgefälle zu tun hat. Egal wie gut das Wortspiel ist, in den Fällen überwiegt für mich immer der Ekel.

    Meine Maker-Spiel-Versuche kommen immer ohne Gewalt aus. Das Kartenspiel welches ich angefangen habe, basiert auf klassischem Schwertkampf. Ich spiele Banished genauso gerne wie Hotline Miami. Eine Fantasy-Welt mit tollen Schwertern und glänzenden Rüstungen wäre halbso spannend, wenn man sie nicht benutzt. Spiele ich spiele mit Gewalt, tritt bei mir sehr oft der "Kohlhaas-Effekt" ein. In Age of Empires warte ich oft bis ich angegriffen werde und somit die Gewalt legitimiert scheint, in Anno baue ich eine riesige Flotte auf damit ich nicht angegriffen werde. Wenn es doch passiert, dann wird die Vergeltung aber auch gründlich. Das scheint mir eine Doppelmoral zu sein, aber so schön es auch ist siegreich aus der Partie zu gehen, so wenig Spaß macht es mir, ein Massaker an unschuldigen anzurichten. Ich habe sogar ein schlechtes Gewissen Ratten zu zerklopfen um ein paar XP zu farmen.

    Diese moralische Rechtfertigung spielt sehr oft eine Rolle. Da fallen mir sofort die Bazooka Orks ein. Das Spiel wäre sicherlich anders rezipiert wenn man eine Gruppe Orks spielt, die eine idyllische Insel überfallen und alle dort lebenden ausmerzen. In der Rolle des rettenden Trupps, welche die Insel von einer Gruppe Piraten befreit, welche eine idyllische Insel überfallen haben gibt es kaum Hemmungen drauf los zu schießen. Aber auch da tat es mir zum Ende hin Leid, als ich in der Übermacht war und noch ein paar kleine Säbelschwinger in der Ecke standen, die keinerlei Chance hatten sich zu ergeben oder zu wehren.

    Na dann bin ich gerade noch rechtzeitig zur Abstimmung gekommen, das hatte ich noch nicht gemacht, obwohl ich die schon vor etwas Zeit gespielt habe (und bei manchen mir dann auch nochmal das Ende im Stream angucken musste).
    Ich war sehr überrascht von den 8 Orks mit Bazooka. Ich brauchte zwar nur einen und war auf Anhieb mit dem Spiel fertig, aber es war sehr angenehm und kurzweilig (die Musik wohl etwas zu kurz-weilig). Am Ende fehlte mir noch ein Pirat und ich dachte, da wartet im Dorf sicher ein dicker Obermotz auf mich. Aber es war dann leider doch nur ein kleiner Hansel den ich übersehen hatte. Schönes Spiel.

    Orkana hätte wirklich eine Anleitung vertragen können. Ich weiß nicht warum die Gegner meine Heldin direkt angreifen können, ich aber immer erst die blöden Monster besiegen muss. Habe aber auch nur einmal Magic gespielt, vielleicht hätte ich es sonst gewusst. Trotzdem hat mich das Spiel direkt angefixt.

    8 Orks für ein Hallelujah hatte leider noch mehr Orks als rechtschreibfehler. 8 Orks? 800 und das auf den ersten fünf Metern im Wald :D.

    So, dann löse ich mal auf, damit wer anderes wieder Bilder posten kann. Es handelt sich bei dem ersten Bild recht eindeutig um Tee, beim zweiten etwas lautmalerisch um Kacka und im dritten nicht etwa um Honig, sondern um Butterschmalz, auch Ghee genannt.

    Abgebildet waren Tim, Karl, Klößchen und Gaby, auch bekannt als TKKG.

    das freut mich mega :3 ich hatte wie oben schon beschrieben hilfe beim programmieren und der aufnahme der stimmen aber das spiel habe ich wirklich alleine gemacht und da steckt auch keine jahrelange erfahrung dahinter es war mein erstes richtiges spiel, das ich auch veröffentlichen wollte. ich hab zwar davor schonmal ein kindermärchen gebaut aber das wars.

    die 2007-2024 steht da weil papa schon sooo lange an "superstein" arbeitet ohne es jemals fertig gebraucht zu haben und die homepage einfach so alt ist. das erste spiel release war forgotten symphony im dez 23.

    Oh dann hoffe ich, war die Kritik nicht zu dolle. Aufgrund der Qualität wirkt es wirklich nicht wie ein Erstlingswerk!

    Wie kannst du es wagen mein Meisterwerk zu kritisieren.....ach quatsch, ich mach nur Spaß ;)^^
    Schade, dass es nicht deinen Geschmack getroffen hat, aber ich danke dir dennoch fürs anspielen. :)

    Hehe, ja, die Prämisse der Helden B-Ware find ich ja schön. Ist aber glaube ich auch schwierig mit dem Humor. Das ist so vielfältig, da ist es schwer alle abzuholen.

    ja "dichotomy" ist ein sequel bzw eine vorgeschichte zu "forgotten symphony" das ist korrekt. vielleicht etwas suboptimal für einen jam, weil die wenigsten vermutlich die vorgeschichte kannten. aber es war mir aus persönlichen gründen sehr wichtig, das spiel genau so zu machen, wie es ist.

    das "data divars" ding ist dann wiederum ein youtube kanal von mir mit einer ki band ja. ich fands auf der einen seite passend das in das spiel einzubringen, da in forgotten symphony ja schon thematisiert wird, dass im jahr 2234 musik in der regel nur noch von kis erstellt wird und "ellie" die protagonistin auf der suche nach wahrer musik ist in dem sinne. und außerdem ist es halt ein nebenhobby von mir das sich wunderbar einbauen lies. :D

    Aha. Jetzt habe ich langsam ein Bild. Auf jeden Fall spannend, für mich war nur nicht ganz klar wo die Grenze des Universums endet. Bei der Qualität hätte es mich kein Stück gewundert, wenn ein Team dahinter steckt und selbst die Spieleentwicklung Teil des Universums ist. Dass unten auf der Seite 2007-2024 steht erweckt ja auch ein bisschen den Eindruck, als ob das ein lang angelegtes Projekt mit mehrere Ebenen ist. Viel Glück beim Entwickeln!

    diesen satz musst du mir aber mal bitte erklären der verwirrt mich etwas. :D überall hast du ja den spieltitel hingeschrieben aber bei "Dichotomy" hast du meinen nicknamen genommen? inwiefern bin ICH denn eine kunstfigur in dieser welt? ich komme doch gar nicht vor ich habe das spiel nur gemacht. :D

    Oh Gott, das tut mir Leid. Da sollte natürlich der Spieletitel stehen, ich habe das nur beim Formatieren übersehen. Da ich ursprünglich Titel und dieses @Forennamen hin schreiben wollte, stand das da noch, ich habe mich dann aber nur für die Titel entschieden und gerade bei dir verkackert.

    Wie gesagt, vielleicht habe ich das auch alles missverstanden. Aber es schien mir, als ob Dichotomy Teil des Forgotten Symphony Universersums ist, welches ich dem Impressum nach einem Marco zugeordnet habe, wie auch dieses DataDivars Projekt. Den Chito Namen habe ich dann fälschlicherweise diesem fiktiven Universum zugeordnet habe und es quasi als Meta-Kunstfigur verstanden.
    Da wollte ich dir wirklich nicht zu nahe treten, ich war nur neugierig was und wer hinter dem Spiel und der erweiterten Welt steht.

    Da muss ich dann auch gleich noch hinterher Haken. Für eine Geschichte bekomme ich also maximal fünf Punkte. Und minimal? Und wird das ganze von der Jury bewertet und wo liegen da die Maßstäbe? Im Vergleich zu den anderen Beiträgen zum Ende der jeweiligen Challenge? Oder vorher schon, nach subjektivem Eindruck der Qualität?
    Gibt es da Orientierung, wie etwas eine 1 Punkt Geschichte aussieht und wie 5 Punkte Musik klingt?

    Aber ich freue mich und werde auf jeden Fall teilnehmen. Vielleicht mache ich heute schon was, liege eh krank im Bett. Danke fürs Ausrichten.

    Hey hey, ich bin etwas spät zur Party, wie immer. Ich habe es mit dem Abstimmen nicht geschafft, weil mir noch ein Spiel gefehlt hat. Aber wie ich sehe, hätte meine Stimme nicht soviel verändert. Da ich sehr froh bin über die Community möchte ich trotzdem nochmal auch hier ein kleines Feedback zu den entstandenen Spielen geben, für alle die es interessiert.
    Eine kleine Anregung für den nächsten Jam (vielleicht habe ich es auch übersehen): Eine grobe Orientierung über die Spielzeit wäre super. Ich spiele die Beiträge gerne jeweils an einem Stück durch und notiere mir dabei meine Gedanken. Manchmal habe ich dann nur eine halbe Stunde und würde dann entsprechend ein Spiel nehmen was in diesen Rahmen passt.

    Erutnevda Da Mudrusba

    Gleich vorab: Ich bin nicht so der Typ der gerne lustige Medien konsumiert, der meiste Humor spricht mich einfach nicht an, ist mir zu laut oder bezieht sich auf Dinge von denen ich keine Ahnung habe. Tatsächlich musste ich bei diesem Spiel einige Male gut schmunzeln. Dass das Bett zu Beginn die Augen öffnet hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen. Den Wechsel in die Parallelwelt fand ich auch sehr gelungen und eine schöne Mechanik. Weniger gefallen hat mir diese ganze Selbstmordgeschichte. Nicht weil ich das Thema für unangebracht halte, aber es war mir einfach zu viel der Klickerei, nur um aufzuleveln.
    Wer Lufia für den SuperNintendo kennt, weiß, dass man dort an einer Stelle auch versuchen muss seine Gruppe selber zu besiegen während der Gegner einen die ganze Zeit zu besiegen. Wäre das hier auch etwas reduzierter und nur ein einmaliger Akzent wäre die Wirkung für mich größer gewesen.
    Auch das Mapping war mir doch etwas zu zerstreut. Ich bin irgendwann von random verteilten Bäumen genervt.
    Trotz meiner Kritik war das Spiel einer meiner Favouriten, einfach weil es zum Einen sehr chaotisch war, zum Anderen ich dann doch wissen wollte wie es weiter geht.

    Virus

    Ich bin hier, wie wahrscheinlich viele, an dem ersten Minispiel gescheitert. Daher kann ich mich nur auf Videos berufen (danke für alle die so fleißig PlayThroughs erstellen). Es war für mich optisch sehr gelungen. Die Welten wirklen sehr stilsicher und gut durchdacht. Die Effekte sind sehr gut platziert und alleine schon die erste Maschine die einen mit den roten Augen verfolgt ist wahnsinnig gut, da sie sofort eine Geschichte eröffnet und die Stimmung ins unsichere und vage verschiebt. Ein gutes Beispiel für gelungenen SciFi, der eben nicht nur Bildschirme durch Hologramme ersetzt, sondern einen ähnlich wie fantastische Settings, in fremde Welten entführt, ohne dabei 30 Seiten galaktische Konföderationen zu beschreiben.
    (Beim Runterladen kam übrigens eine Meldung dass die Datei nicht auf Viren überprüft werden konnte, was ich bei dem Spieltitel doch ganz amüsant fand).

    The Remaining Heroes

    Dieses Spiel war leider komplett an meinem Geschmack vorbei. Der Humor war so gar nicht meins, die Grafik leider auch nicht und der Spielspaß hat für mich auch unter dem etwas hakeligen Interface gelitten. Ich habe es daher irgendwann abgebrochen. Das ist natürlich hoch subjektiv und ich sehe dass das Spiel auch viel Zuspruch bekommen hat, daher soll es hier nicht abwertend gemeint sein.

    Panzer Trio

    Tja, auch hier, der humor war mir zu infantil und derbe, die Grafik zweckdienlich, auch wenn die Maps schon in Ordnung sind (die Busts haben mich doch abgeschreckt). Ich meine, die Anspielungen auf Advance Wars zu verstehen. Überrascht hat mich das Spiel dann doch vom Gameplay her. Es ist nicht komplex und manchmal stecken die Panzer fest, aber durch die zeitgleiche Steuerung war es doch recht fesselnd, wenn natürlich auch nicht ewig. Ein kurzweiliges Spiel in jedem Sinne und ehrlich gesagt, überraschenderweise einer meiner Lieblingsbeiträge.

    Der Turm

    Nicht mein Genre, nicht mein Style, aber ich hatte ziemlich Lust. Ich habe bei Roguelikes immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich meine Dinge verliere. Hier war es irgendwie anders, ich hatte Lust mich rein zu fuchsen und die Mechaniken zu erkunden. Leider wurde es zunehmend fehlerhafter, so dass ich irgendwann nicht mehr weiter spielen konnte. Schade drum.

    Dichotomy

    Beeindruckend was Klang und Aussehen angeht. Tolle Effekte und alles. Da hier offensichtlich schon einiges an Erfahrung drin steckt (und das Spiel ja Teil einer größeren Welt zu sein scheint und wenn ich es richtig verstehe, Chito auch eine Kunstfigur aus diesem größeren Universum ist), erlaube ich es mir, diesen Beitrag etwas kritischer zu beurteilen. Ich bin nicht ganz durch gekommen, sollte sich also der ein oder andere Punkt von mir unentdeckt aufgelöst haben, sei es mir verziehen.

    Was das Gameplay anbelangt, hatte ich schon meine Freude daran an den Wachen vorbei zu schleichen, das Hacking war mir wiederum zu oberflächlich. Insgesamt war es mir zu wenig Interaktion und Abwechslung, auch wenn ich froh bin, dass es keine zufallsgenerierten Rundenkämpfe gibt :D. Das Durchqueren der Straßen ist auf jeden Fall sehr stimmungsvoll.
    Mein eigentlicher Kritikpunkt ist jedoch die Plausibilität der Welt. Ich habe mir gerne die Hintergrundinformationen durchgelesen um mir ein Bild von der Welt zu verschaffen, aber es gab für mich zu keiner Zeit den Eindruck, dass diese Überorganisation wirklich so machtvoll und groß ist. Die Straße wimmelt nur von (vermeintlichen) Wachrobotern, die sich nicht im geringsten für Verstöße gegen die Ausgangssperre begesitern. Der Widerstand formiert sich über Foren und Emails und richtet sich gegen einen Konzern der anscheinend keine Ressourcen für Cybersicherheit aufbringen möchte. So leicht wie sich diese hacken lassen, so wenig scheinen sie Maßnahmen zu ergreifen um ein paar Mails abzufangen oder Nutzerregister zu durchgraben. Dass man von den Wachen nur wieder nach Hause geschickt wird, ist fürs Spielen nett, aber dass man an jeder Ecke Sicherheitspersonal abstellt und dann sind sie zur Überwachung mit funzeligen Taschenlampen ausgestattet scheint mir doch abwegig.

    Leider wirkte die Protagonistin für mich auch nicht sehr schlüssig. Auf der einen Seite anscheinend recht vermögend, alleine lebend, technisch sehr versiert, auf der anderen Seite höchst naiv und unerfahren. Vielleicht habe ich hier wirklich einen wichtigen Punkt übersehen (und sie ist gar nicht 13), aber für mich wäre es selbstverständlich gewesen, das Alter anzuheben. Dies würde nicht nur die reifen Züge und Umstände der Protagonistin besser erklären (und etwa die halbnackte Kuscheszene etwas weniger Geschmäckle haben lassen), als auch dem Trauma mehr Gewicht zu geben, in dem sie eben in diese kindliche Rolle zurückfällt und der Wunsch nach Auflösung eben der Weiterentwicklung dient. So ist der Wunsch nach einer Welt in der alle lieb sind, eben auch nur ein Wunsch den viele in dem Alter haben, unabhängig ihrer Geschichte.

    Das Spiel mehr als verdient so gut abgeschnitten. Mir wirkte die Geschichte, die ja zentrales Element ist, jedoch nicht durchdacht genug und da es sich hierbei nicht um einen Klamaukbeitrag oder ein reines "Gameplay-Spiel" handelt, liegen für mich andere Elemente im Vodergrund.
    Die Produktionsqualität war aber wie gesagt, fantastisch und ich verfolge die Entwicklung mit Neugier weiter.

    Forschungsstation42

    Wie fies! Androiden sind ersetzbar, dabei habe ich die doch so lieb durch die Welt gesteuert um die blöden Wissenschaftler zu retten. Und dann stirbt mir der eine Weg! Hätte man nicht wenigstens seinen Speicher in einen neuen Körper hochladen können?
    Jaja, ich bin richtig emotional gewesen. Ich habe so gut wie keine Gegner erschossen und dann doch ein, zwei Fehler gemacht, so blieb ein Androide dann auf der Strecke.
    Ein toller Beitrag und insgesamt sehr rund. Kritisch anmerken müsste ich jedoch, dass die Rollen der 3 Androiden nicht ganz ausgereift sind. So muss der eine quasi erst nach Süden, dann nach Norden laufen, was den ursprünglichen Nordläufer auf einen reinen Kundschafter reduziert.
    Das Mapping war auch etwas hakelig. Die Elemente waren zwar sehr schön, aber es war nicht ganz konsistent wenn es darum ging, welche Objekte im Wege waren, wodrüber welche Projektile fliegen und an sich auch zu zerstreut. Man begibt sich ja immerhin auf direktem Wege zu Einrichtungen, die gebaut wurden und alles. Da sollte zumindest der Anschein eines Weges oder freier Flächen vorhanden sein. Neben Virus mein Favorit. Der hätte duch Geröll, Lava, was auch immer, in Anbetracht der einsetzenden Katastrophe komplexer werden können, aber einfach überall Büsche und Bäumchen im Weg zu haben macht mich immer ganz wahnsinng.

    Kantikoa

    Das einzige Spiel, welches ich nicht Anspielen konnte. Daher kann ich leider keine Rückmeldung geben.


    So, ich hoffe niemand ist jetzt traurig und meine Freude über die ganzen kleinen Spielchen kommt trotz kleiner Kritik hier und da rüber. Ich geniße diese JAms immer sehr, auch wenn jedes Mal nix fertig wird von meiner Seite.
    Ich sehe gerade, Dark Season Challenge, das schaue ich mir glatt an.
    Also nochmal ein dickes Danke an alle die es organisiert und beigetragen haben. Tolle Arbeit, ihr seid cool.