Mir würden spontan diese beiden einfallen:
Reouija Sleepover by Hatoge
Escape the grasps of a deadly ghost in this queer rpg maker horror game
hatoge.itch.io
Mir würden spontan diese beiden einfallen:
Hi,
vielleicht hilft dir eins dieser Plugins weiter:
- OCRam's Star Tile Fix: https://forums.rpgmakerweb.com…/ocram-mz-plugins.126684/ (OCRam's Core Plugin wird vorausgesetzt)
- Hudell's Tile Priority Plugin für RPG Maker MV and MZ: https://hudell.itch.io/cyclone-tile-priority
Mit Hilfe solcher Plugins ist man immer noch in der Lage, auch bei großen Charsets ganz normal mit Tilesets zu arbeiten. Die Plugins für MZ habe ich selbst aber noch nicht getestet und kann leider von keinen Erfahrungen berichten. Für den MV jedoch habe ich das vergleichbare Victor's Engine Tile Priority Plugin genutzt, was immer einwandfrei funktioniert hat.
Hey,
du machst wunderschöne Grafiken! Mir gefallen sie richtig, richtig gut und ich hoffe auf noch mehr Content. Dann würde ich gerne irgendwann mal ein kleines Projekt damit umsetzen. Die Charaktere holen mich ganz besonders ab, weil sie so schön detailreich sind. Welches Format hast du standardmäßig für sie vorgesehen? Ich dachte zuerst an 48x72, aber das scheint nicht ganz zu passen.
Ich hoffe, du kommst derweil gut voran und ich wünsche dir weiterhin viel Motivation und Erfolg für die Sets!
Hi IndependentArt,
ich habe mir das Spiel nun einmal heruntergeladen und mittlerweile 5 Spielstunden darin verbracht. Bevor ich die Hälfte meines Feedbacks zum Schluss vergesse, möchte ich gerne schon einmal einen "Zwischenstand" rückmelden, da ich mich als Entwickler selbst über so etwas freuen würde Ich nutze zur Sicherheit Spoiler, falls die Leute lieber unbeeinflusst und ohne Storyspoiler spielen möchten. Wobei ich vermute, dass ich auch noch gar nicht allzu weit bin (?).
Vorweg:
Hallelujah, wie lange ist das eigentlich her, dass ich das erste Mal eine Vorstellung zu dem Spiel gelesen habe? Das könnte locker ein Jahrzehnt her sein, oder? Leider habe ich das Spiel lange Zeit nicht mehr auf dem Schirm gehabt, auch wenn ich es nie wirklich vergessen habe, da es damals für ein RpgMaker 2003er Spiel einen sehr eigenständigen Ansatz und viel Liebe zum Detail bot. Doch erst jetzt spiele ich es kostenlos. In meinen Augen war das Spiel zuvor zu teuer. Nicht falsch verstehen: Die Mühe und Liebe, die in dem, ich nenne es bei dem Entwicklungszeitraum ruhig mal "Lebenswerk", drinstecken, wären den Preis allemal wert gewesen - leider ist es auf Steam einfach so, dass dann günstigere, vergleichbare Titel auf meiner persönlichen Liste oder aber Projekte von Entwicklern, deren Spielequalität man bereits einschätzen kann (aufgrund Spielmenge, Bekanntheit etc.) immer wieder den Vorrang finden und es so nie zu Deep 8 kam. Dieses Feedback wollte ich dir nicht vorenthalten, auch wenn es jetzt vielleicht nicht mehr allzu relevant ist. Möglicherweise hilft es dir für die Zukunft dennoch weiter.
Kommen wir zu meinen bisherigen Eindrücken:
- Der wohl wichtigste Punkt: Das Spiel macht mir Spaß! Der Punkt klingt vielleicht banal, aber manchmal werde ich das Gefühl nicht los, das beim heutigen Suchen nach Innovation und dem nächsten Spielehit das Kriterium "Spielspaß" hinter allzu viel "Blingbling" schonmal verloren gehen kann. Hier kann ich das Spiel also soweit nur loben
- Als jemand, der den Rpg Maker 2003 selbst lange benutzt hat, bin ich sehr beeindruckt davon, was du da alles rausgekitzelt hast. Seien es grafische Effekte, Animationen oder eigens erstellte Systeme wie das (Map?-)Menü oder das Kampfsystem. Ich fühlte mich an das technische Niveau von Velsarbor erinnert, das mich mit seiner technischen Umsetzung damals ähnlich begeistern konnte.
- Die Story bislang fand ich spannend und lesenswert. Das Sci-Fi Setting und die Auseinandersetzung David gegen Goliath so nah auf der benachteiligten Seite in diesem Konflikt mitzuerleben, kann schon eine ordentliche Anspannung erzeugen.
- Das Kampfsystem macht ordentlich Laune und bietet taktische Vielfalt. Verschiedene Mods zu nutzen, macht schon sehr früh einen Unterschied, wodurch ich mich gerne mit den verschiedenen Möglichkeiten befasse. (ich spiele allerdings auch den einfachen Noobmodus - bin heutzutage einfach kein Fan mehr von Grinding)
- Die Musik gefällt mir sehr gut und passt in meinen Ohren hervorragend zum Setting.
- Die Erkundung der Gegenden macht Laune und man wird ausreichend, aber nicht übertrieben dafür belohnt.
- Kleinere optionale Wege runden für mich das (J)RPG-Erlebnis ab, wie z.B. der einen Frau auf der schwebenden Insel die Rüben wegzumümmeln xD
- Ramirez erscheint mir bisher sehr konsequent gestaltet zu sein - dem möchte man einfach mal auf die Schulter klopfen und sagen "Hast du gut gemacht!" Er müsste sich aber nun nicht alles von Meling gefallen lassen.
- Ich muss einfach mit Meling anfangen. Sie ist für mich der größte Knackpunkt. Du wirst wohl mit nichts anderem rechnen, als dass man sie nicht mag Vermutlich ist sie auch genauso geschrieben und soll diese Reaktion erwecken, etwas Anderes kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Sie bietet immerhin großes Potenzial zur Charakterentwicklung und ich hoffe, die wird sie auch noch erhalten. Dennoch: Mir ist sie deutlich zu überspitzt. Ich finde Meling nicht nur unsympathisch, sondern sie geht mir sogar richtig auf die Nerven. So, dass ich als Spieler sie am liebsten einfach aus der Party kicken würde, wenn ich dürfte, und mich allein auf Reisen mit Ramirez begebe. Ich verstehe, dass sie ein harter, dominanter Charakter sein soll (dem Anteasern in Ihrem Herkunftsort nach nicht ganz ungebeutelt bzw. nicht ohne Grund), da sie dadurch einen gewaltigen Kontrast zu Ramirez kreiert. Aber leider ist sie in meinen Augen eben nicht nur das, sondern zugleich einfach unausstehlich, sodass ich ihre Textboxen manchmal nur noch überfliege. Es ist eins, wenn ein Charakter innerhalb der Spielwelt als unsympathisch zu betrachten ist, aber wenn ich selbst aus Spielersicht beginne, sie (für mich als Spieler außerhalb der Spielwelt) anstrengend zu finden, droht die Sache für mich einfach zu sehr zu kippen. Beispiele aus meiner Erinnerung, warum ich das so empfinde:
> Meling beleidigt so ziemlich alles und jeden, und das durchaus beliebig oder ohne Anlass. Wenn auch nur in Gedanken.
> Die Beleidigungen empfinde ich nicht als "gelungen". Bei "Schwuchtel" und "Schlampe" habe ich kurz überlegt, mal eine Spielpause einzulegen. Es darf ja durchaus Beleidigungen in Spielen geben, wenn die Charaktere "hart" gestrickt sind und im Konflikt miteinander stehen (wenn es denn Konflikte gäbe). Aber da fühle ich mich doch zurückversetzt in das Streitniveau pubertärer Schulklassen aus "meiner" Zeit damals. Ins Setting will das für mich nicht recht reinpassen. Meling erscheint mir dadurch infantil und als Charakter in keinster Weise liebens- oder zumindest spielenswert. Leider hemmt das natürlich etwas meinen Spieldrang, wenn ich eigentlich gar keine Lust auf einen der main character habe. Wenn es die Beleidigungen denn unbedingt braucht - viel weniger davon würden meiner Meinung nach reichen, da käme ihr Charakter immer noch ausreichend durch. Ein schlagfertiger Spruch hingegen in Bezug auf Männlichkeit könnte viel mehr wirken als nur ein "Schlappschwanz" an Ramirez. Leider kann ich aber auch gar nicht einschätzen, ob sie zu verbaler Schlagfertigkeit in der Lage wäre, da sie bisher nur selten geistreichere Dialoge erhielt.
> Egospirale hoch Zehn: Erst meckert sie "Warum muss ich mir eigentlich Gedanken um den Plan machen?" - daraufhin äußert Ramirez eine Idee - dann nur ein "Klugscheißer!" von ihr. Sollte er nun helfen oder nicht? Ihr Charakter erscheint mir zu all-time-aggro, zu willkürlich, völlig unreflektiert. Gefangen im Geiste eines empathielosen Kindes.
- Ramirez finde ich hingegen ja ganz sympathisch und seine Charakterschwäche interessant, sodass er zum Glück das Spiel für mich trägt. Einzig seine leichten Perversionen fallen für mich irgendwie raus. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber sie irritieren mich. Es kann aber auch gut sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Vielleicht feiern andere Spieler seine Art
- Ich war voller Erwartung, als mit Chloe ein neues, weibliches Mitglied zur Party stößt - um erstmal jedoch enttäuscht zu werden. Noch ist sie auf meinem Spielstand recht frisch hinzugestoßen, aber irgendwie werde ich mit der aktuellen Konstellation nicht ganz warm. Beim ersten Aufeinandertreffen sagt sie "Haut ab, verschwindet!", und bei der zweiten Begegnung im Spiel schließt sie sich der Party plötzlich brav an, auch wenn Dialoge miteinander hier eher knapp ausfallen <- obwohl man zuvor nicht einmal wusste, ob die fliegenden Inseln überhaupt existieren, bzw. wurden Bedenken geäußert. Bei dem ganzen "Arc" hätte ich insgesamt etwas mehr Dialog wünschenswert gefunden, vielleicht etwas Begeisterung über die atemraubende Entdeckung, ein neues Partymitglied, Reaktionen im Schloss darauf, dass Ramirez und Meling hier gerade den Laden wuppen, die Streitkraft maßgeblich verbessern, Sorge um die Gesundheit des Kaisers, etc. Ich hatte ein wenig den Eindruck, allen ist alles irgendwie etwas egal.
Auch Chloe irritiert mich. Im Schloss, während man mit ihr herumläuft, war ich die ganze Zeit angespannt, weil ich erst dachte sie will vielleicht heimlich alle abmurksen oder so, weil ich sie aufgrund ihrer Introduction als ähnlich gehässig wie Meling eingeschätzt habe. Dann war sie aber im Grunde nur ein abenteuer- und reiselustiges Mädchen, das auf ihrem Wauwau einschläft (süße Szene übrigens ^^). Manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte vielleicht aus Versehen irgendeine Cutscene, irgendeine Klärung etc., verpasst haben. Aber gerade in den Spielstunden 4-5 (schwebende Insel und Rückkehr zum Schloss) werde ich das Gefühl nicht los, dass insgesamt die Gespräche und Texte abgehackter wirkten. Als wäre irgendwo ein Viertel abgehackt worden, das jetzt fehlt, und ich versteh die Charakere nicht so ganz. Die ersten Spielstunden fühlten sich da geschmeidiger an. Da hatte ich noch nicht die gerade genannten Eindrücke.
- Die Maps empfinde ich als zu groß. Dein Mapping an sich finde ich sehr solide, aber die Laufwege sind teils sehr lang, gerade wenn man hin- und herwandert, z.B. zwischen Schloss und Dorf.
- Manche Grafiken sind nicht leicht "lesbar". Ich vermute, dass man das "Maker-Mapping" etwas kennen muss, um jede Grafik instinktiv richtig deuten zu können, z.B. Treppen, die "nach hinten" führen oder ein Flur, der nach oben führt wie im Bürgermeisterhaus.
- Im Kampfsystem hat man glaube ich nur eine Textzeile für die Mods zur Verfügung, was die Übersicht erschweren kann. Noch geht es, aber wenn ich bedenke, dass alle drei Listen der Mods irgendwann voll sind und ich nicht jeden davon auswendig kenne und nachschlage, ist man schon ein Weilchen am Durchklicken. Auch die Shift- und Nummer-Handhabung erfordern etwas Eingewöhnung. Eine spieler(und tasten-)freundlichere Lösung könnte hier sein, parallel zur Auswahl eines Mods die entsprechenden Infotexte als ein Picture anzeigen zu lassen, falls technisch umsetzbar und du einen solchen Aufwand für ein an sich fertiges Projekt noch betreiben möchtest. Mit weniger Durchklicken von Texten gerät auch die Action des eigentlichen Kampfes während dem Stöbern durch Mods nicht so in den Hintergrund. Könnte sich lohnen, denke ich. Denn an sich ist das Kampfsystem, nicht zuletzt wegen der gelungenen Animationen, schon echt fetzig und macht Laune
Ich hoffe, das klingt nicht nach zu viel Gemeckere, aber ich wollte es zum besseren Nachvollziehen auch halbwegs ausführlich schildern! Meling hat mir halt viel Text abverlangt gerade
- Die gerenderten Grafiksequenzen haben was, auch wenn ich gestehen muss, dass mir der Stil persönlich nicht zusagt. Man gewöhnt sich dennoch im Spiel ganz gut daran. Hut ab, dass du konsequent damit arbeitest und dem Spiel damit einen eigenen Stil verpasst hast. Das war sicher nicht wenig Aufwand. Als jemand, der selbst alternative Looks für seine Spiele wählt, kann ich sowas nur gutheißen
So, ich hoffe, es war angebracht, zu diesem Zeitpunkt bereits so viel zu plappern. Wenn sich Grundlegendes in meiner Spielerfahrung ändern sollte, lasse ich dich das natürlich gerne noch wissen. Ansonsten freue ich mich erstmal auf's Weiterspielen
Mit diesem Doppelpost reserviere ich mir dreisterweise mal den zweiten Beitrag für eine besser Übersicht über Updates und WIPs!
Ich habe ein neues Mapping-Video aufgenommen. Diesmal habe ich ein Portal (Stargate? ) erstellt, das allerhand Verwendung in einem Sci-Fi-Setting finden könnte. Das Spiel No Man's Sky hat mich zu der Map inspiriert - womöglich inspiriert sie nun den ein oder anderen da draußen. Viel Spaß beim Reinschauen
"Huh?"
Hallo zusammen!
Ich möchte meinen alternativen Grafikstil für RPG Maker-Spiele vorstellen, der vor allem Sci-Fi Settings abdeckt.
Die Grafiken können käuflich erworben werden. Kleinere, kostenlose Add-Ons sind außerdem auf itch.io oder meiner Webseite zu finden.
Main Packs umfassen genug Tilesets und Character Sprites für ein ganzes Spiel.
Small Packs sind thematische Ergänzungen für die Main Packs mit Fokus auf Character Sprites.
Alle Packs sind zu finden auf:
itch.io | GamedevMarket | RPG Maker Store | Steam
Für Updates folgt mir gerne auf:
Webseite | Twitter | Instagram | YouTube
Feedback ist immer gerne gesehen, damit ich mich in Zukunft verbessern kann.
Postet gerne auch Vorschläge, was für Grafiken eurer Meinung nach (für ein Sci-Fi Setting) noch fehlen!
Vielen Dank! Viel Spaß beim Stöbern!
Externer Inhalt
youtu.be
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
|
Externer Inhalt
youtu.be
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
|
Externer Inhalt
youtu.be
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
|
Externer Inhalt
youtu.be
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
|
Wow, sehr schön, dass sich jemand dieser Perle annehmen möchte. Tatsächlich würde ich persönlich zunächst aber das Einverständnis des Machers abwarten wollen, vor allem bevor du dich zu sehr in die Arbeit stürzt. Ich meine, Sylvanor war zuletzt auf Twitter (für die Verhältnisse der letzten Jahre) recht aktiv, vielleicht ist er dort gut erreichbar?
Ansonsten drücke ich die Daumen für dieses ambitionierte Übersetzungsvorhaben! Ich würde das Spiel auf jeden Fall spielen, sobald ich es verstehen kann Ob es eine englische Version geben soll, steht glaube ich auch noch nicht fest (ist zumindest mein letzter Kenntnisstand).
Zur Videoproblematik: Leider kenne ich mich mit Videobearbeitung null aus und kann hier nicht wirklich Tipps geben. Aus Sicht des Spielers fände ich der Immersion wegen eine Lösung am schönsten, bei der der Originaltext möglichst verschwindet oder überdeckt wird. An anderer Stelle wird ja auch nicht untertitelt, sondern du ersetzt die Texte. Das finde ich immer etwas anschaulicher und einheitlicher, wenn es dann möglichst überall so gehandhabt wird. Vielleicht hilft das Feedback etwas?
Willkommen zurück, Don! Du hast mir netterweise im alten Forum mal ein Plugin geschrieben, und so viel Hilfsbereitschaft vergisst man natürlich nicht
Auch in deine Unite Videos habe ich mal reingeschaut und sie überzeugten mich tatsächlich dahin, mir diesen (erst einmal) nicht zuzulegen.
Viel Spaß hier!
Wenn es einen anderen gibt, ist der ziemlich gut versteckt. Die Selbstständigkeit ist natürlich eine Alternative, aber sie ist mit vielen Risiken behaftet und die vielzitierte Work-Life-Balance tendiert dort wohl erst recht in Richtung Work. Da müsste man schon etwas finden, das man wirklich aus Überzeugung macht.
Da stimme ich dir zu. Ich glaube, der Weg der Selbstständigkeit ist kein einfacher, vor allem nicht in einem Land wie Deutschland mit vergleichsweise hoher Steuerlast. Selbst, wenn man aus Überzeugung etwas macht, bleibt die Frage, ob man sich sicher sein kann, damit auf Dauer genug Geld einnehmen zu können. Neben dem sehr geringen Prozentsatz, der durch die Selbstständigkeit finanziell erst so richtig durchstartet, meine ich vielerorts gelesen zu haben, dass statistisch ein Großteil der Selbstständigkeiten scheitert. Da kann es schon eine bequemere Alternative sein, sich für das Angestelltenverhältnis zu entscheiden, das weniger Verantwortung bedeutet und in der Regel diverse Sicherheiten bietet.
ZitatDas alles läuft nur deswegen weiter, weil es eben genau das tut - es läuft. Auf die Schnelle könnte man daran natürlich nichts ändern, weil das zu einem Zusammenbruch des ganzen Systems führen würde und der wiederum führt ganz sicher nicht zu einer gerechteren Wirtschaft, sondern in den Untergang. Ein einzelner Staat kann wenig tun. Wenn die anderen nicht mitziehen, dann isoliert man sich wirtschaftlich und dann heißt es wieder Untergang.
Ich denke, das ist eben das große Problem an einem Umschwung. Selbst, wenn es Länder geben sollte, die sehr gerecht sein wollen und prinzipiell bereit wären, eine Art soziale Marktwirtschaft zu etablieren, werden es wohl diese Länder sein, denen der Rücken gekehrt wird und die in Folge zu Grunde gehen würden. Der Kapitalismus hat sich da global einfach etabliert und wenn sich Konzerne nicht in einem für sie lukrativen Land ansiedeln möchten, tun sie das eben in einem anderen, in dem es sich eher lohnt. Das Ende vom Lied wären Wohlstand und Fortschritt in den dem Kapitalismus zugewandten Ländern und ein Stagnieren der restlichen Länder.
ZitatKlappt das denn ohne größere Risiken einzugehen? Ich fand den Ansatz, den ChimaereJade mal im alten Forum vorgestellt hat, interessant, nämlich die Investition in ETFs. Auch wenn man so erst recht auf den kapitalistischen Zug aufspringt. Aber das lohnt sich erst dann, wenn man das nötige Geld hat.
Ich erinnere mich an den Thread im MV Forum, und bin da ganz bei ChimaereJade. ETFs sind in meinen Augen aktuell eine der risikoarmen Anlageformen. Nicht zwingend, um damit im Hier und Jetzt wohlhabender zu werden, aber z.B. um sich langfristig eine private Altersvorsorge aufzubauen, um selbstständig gesetzliche Rentenlücken schließen zu können (was für jüngere Generationen sehr relevant werden dürfte). Du hast Recht, dass man bei der Investition in solche natürlich in gewisser Weise zum Kapitalismus beisteuert, z.B. sowieso schon starke Unternehmen weiter mit eigenen Geldern unterstützt. Irgendwo muss man in meinen Augen aber auch pragmatisch denken - will ich den Kapitalismus gänzlich verteufeln, deshalb selbst ärmer sein als nötig und trotz langem, hartem Arbeitsleben um eine mickrige Rente bangen oder versuche ich lieber, etwas vom "kapitalistischen Kuchen" abzuhaben, um mir selbst und ggf. Menschen in meinem nahen Umfeld ein sorgenfreieres Leben zu ermöglichen? Natürlich zeugt das von einer gewissen Doppelmoral, wenn man den Kapitalismus gänzlich verteufelt. An anderer Seite ermöglicht er aber auch Fortschritt, gute Taten (wo viel Geld ist, wird durchaus auch Gutes damit getan, auch wenn Korruption und "böse Reiche" manchmal die Nachrichten dominieren und man immerzu den Eindruck erhält, die "Falschen" haben das meiste Geld), und heutzutage eben auch dem einfachen Bürger Teilnahme am Finanzmarkt.
Aber um wieder zum Thema Arbeitswelt zurückzukommen:
Das Thema Börse und Anlage finde ich hochspannend, aber ETFs würde ich da eher mal in der Sparte "passiv" und Vermögensaufbau verbuchen.
In vielen Berufsbereichen gibt es Fortbildungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Einkommen führen könnten. Langjährige Zugehörigkeit zu einem Unternehmen könnte bessere Gehaltsverhandlungen ermöglichen. Ebenso das Erwerben neuer Kenntnisse, VHS Kurse, Zertifikate usw.. Hobbys oder sonstige Talente, denen man sowieso seit Anbeginn der Zeit nachgeht, könnten auch im freizeitlichen Rahmen oder einem Kleingewerbe Geld abwerfen. Handgemachtes erscheint mir wieder relativ "in", siehe Etsy und co. Möglicherweise kann man auch über Ebay und co. regelmäßig ausmisten, wenn man viel Zeugs angesammelt hat. Ich glaube einfach, dass es heute viele Möglichkeiten gibt, aktiv dazu beizutragen, sein Netto zum Ende des Monats langfristig ein Stück weit zu erhöhen, wenn man den Mut dazu hat und es wirklich möchte. Es müssen ja auch nicht gleich tausende Euros sein - viele Menschen fühlen sich mit einem 50er mehr am Ende des Monats schon sehr viel wohler. Ich spreche da aber zugegebenermaßen auch auf Basis meiner persönlichen Beobachtungen a la "Person A und B verkaufen sich in diesem Unternehmen völlig unterm Wert und verdienen nicht angebracht, obwohl sie schon seit einem Jahrzehnt dabei sind. Die Chefs sind stur und hierbei die Profiteure, aber für einen Unternehmenswechsel sind die Arbeitnehmer zu starke Gewohnheitstiere". Bei keiner dieser Varianten soll man seine hauptberufliche Tätigkeit gleich unüberlegt hinschmeißen, deswegen würde ich sie als risikoarm und eher parallel laufend bezeichnen
Hab zufällig gestern eine Dokumentation gesehen über Arbeit ohne Sinn
Diese hervorragende Doku habe ich vor kurzem auch gesehen. Sie fasst sehr schön in Worte, wie unsere heutige Arbeitswelt eigentlich gestaltet ist. Das Ergebnis war, wenn auch für manch einen sicher nicht allzu überraschend, aber eben anschaulich demonstriert: Zu großen Teilen ist die Arbeitswelt ineffizient, nicht bedarfsgerecht und hinsichtlich der Gehälter ungerecht. Du hast aber absolut Recht: WIE ineffizient unsere Arbeit im Groben und Ganzen ist, fand ich wirklich überraschend. Ich kann die Doku jedem wärmstens empfehlen!
Ich will offen sein: Ich hatte schon immer ein "Problem" mit der uns bekannten Arbeitswelt (Eintauschen von mind. 40h Lebenszeit pro Woche gegen eine gewisse Menge Geld). Ich erinnere mich an meine ersten beruflichen Erfahrungen in Form von Praktika zur Schulzeit, damals als Jugendlicher, und an das entlastende Gefühl, wenn diese vorbei waren und ich wieder in der Schule sein "durfte". Ich empfand das System "du musst 8 Std. irgendwo hin und kannst dort auch nicht eher wieder auschecken" als ein reines Gefängnis. Es wunderte mich, dass die Menschen so leben und leben wollen. Heute weiß ich natürlich, dass von Wollen nicht immer die Rede sein kann, sondern dass die meisten Menschen finanziell einfach davon abhängig sind, ein solches Arbeitsleben zu führen. Nichtsdestotrotz habe ich bis heute keinen anderen Weg für mich finden können als ebenso den einer solchen Abhängigkeit von einem konventionellen Arbeitnehmerverhältnis. Am liebsten würde ich jetzt einen Roman darüber schreiben, wie es mir die Jahre über in "der" Arbeitswelt ergangen ist, aber ich will mich mal lieber auf die ausgangs gestellten Fragen konzentrieren
Sicher habt ihr schon mal von der 4-Tage-Woche gehört oder von der Reduktion der Wochenarbeitszeit (ohne Lohnverlust) oder gar von der Überwindung des Kapitalismus. Haltet ihr einen dieser Ansätze für sinnvoll? Käme er auch für euch infrage?
Eine Überwindung des Kapitalismus halte ich für nicht realistisch. Was ich aber durchaus für realistisch (und wünschenswert) halte, ist die Entwicklung einer bescheideneren Sicht auf die Dinge. Wer als Einzelner z.B. umsichtig konsumiert, sich durchaus auch mit weniger Angebot im Supermarkt zufrieden geben kann, nicht für jede Kurzstrecke ins Auto steigt usw., trägt in meinen Augen zu einem gefühlten, kleinen "Widerstand" gegen den Kapitalismus bei. Auch, wenn man sich ihm nicht einfach entziehen kann, kann man zumindest hier und dort mal schauen, dass man ihn in seinen schlimmsten Formen zumindest nicht befeuert.
Die 4-Tage-Woche oder eine Reduktion der Wochenarbeitszeit halte ich nicht nur für wünschenswert, sondern auch einfach angebracht. Man muss natürlich in jedem Beruf prüfen, wie sehr sich das anbietet - aber wo ein Wille, da ein Weg. Ich meine, es gibt doch längst Erkenntnisse zu diversen Probeversuchen, wo das Einführen einer reduzierten Arbeitszeit durchweg für gute Erbenisse sorgte, z.B.: höhere Arbeiterzufriedenheit, gesteigerte Motivation, weniger Krankheitstage, höhere Produktivität, weniger "Leerlauf" - aus meiner Sicht eigentlich überzeugende Argumente für einen Arbeitgeber. Mir scheint in den Köpfen einfach noch zu sehr ein "das war so, das ist so, das bleibt so"-Mantra festzuhängen. Ich erinnere mich an eine (hypothetische) Diskussion mit einem früheren Chef, der mit weniger Arbeit nicht viel anfangen konnte, nach dem Motto "Die Leute wollen doch nur immer mehr Freizeit und weniger arbeiten". Argumente, was denn aus Unternehmenssicht konkret eine Arbeitszeitreduzierung verhindern würde, gab es jedoch nicht. Ich persönlich kann mich auf solche Anti-weniger-Arbeit-Einstellungen schlecht einlassen. Natürlich will ich weniger "konventionell" arbeiten und mehr Freizeit - will das jemand nicht? Ich spreche jetzt mal bewusst vom "konventionellen Arbeiten", da es für mich daneben einfach noch andere Arten Arbeit gibt, der man zur Erfüllung und zum Erreichen eines Gefühls, von der Gesellschaft gebraucht zu werden, nachgehen kann (Haushaltsarbeit, Gewerbearbeit, freiberufliche Tätigkeit, Ehrenamt, usw.). Das lässt sich in meinen Augen nicht einfach nur daran messen, dass man 5 Tage (und nicht weniger) konventionell arbeiten geht.
Rein praktisch betrachtet: Ich bin der Überzeugung, dass sich eine 4-Tage-Woche und auch eine Reduzierung der Arbeitszeit in sehr vielen Berufen anbieten würde! Eigentlich halte ich es sogar für eine logische Konsequenz der Digitalisierung. Ich meine damit die authentische, echte Digitalisierung (E-Mail Konversation und PDF-Dokumente sind keine Digitalisierung, auch wenn man das der ein oder andere Arbeitgeber glauben mag!). Hier ist also die Rede von z.B. vollautomatisch ablaufenden, digitalen Prozessen, die kein oder weniger Eingreifen des Menschen erfordern. Es ist doch nur logisch, dass bei unserem technischen Fortschritt Arbeitsschritte oder ganze Arbeitsfelder wegfallen werden, viele Arbeitsprozesse sich beschleunigen lassen. Dennoch verdonnert man den Arbeitnehmer immer noch zu 40h/Woche? Was, wenn es gar nicht mehr genug zu tun gibt, um 40h zu füllen, weil die Systeme längst effizienter und schlauer sind als wir selbst und mir die Arbeit abnehmen? Und wer weiß, wie es mit der KI weitergeht. Ich kann mir da einfach nicht vorstellen, dass es ewig so weitergeht und wir zukünftig wirklich noch so viel arbeiten müssen. Vielleicht ja doch, weil man wer weiß was sonst befürchtet - dass die Menschen sich dann langweilen und auf dumme Ideen kommen. Ich bin aber felsenfest davon überzeugt, dass es den meisten Menschen eher einen Boost geben wird, wenn sie das Gefühl erfahren werden, wirklich sinnvoll und angebracht zu arbeiten. Nicht gemessen an einer Stoppuhr, sondern eben so lange, bis die Arbeit nunmal erledigt ist!
ZitatDie aktuellste Einkommensgrenze (eigentlich von 2021), ab der man als arm gilt, liegt bei 1148€ netto. Vielen Menschen verdienen wohl weniger als das. Was sollte getan werden, um daran etwas zu ändern?
Das finde ich schwer zu beantworten. Man kann hier in politischer Hinsicht durchaus Ideen und Wünsche haben, aber ich stelle es mir einfach superschwierig vor, dabei stets alle erforderlichen Stellschrauben und Wechselwirkungen im Hinterkopf zu haben.
Abhängigkeit von (zukünftigen) politischen Entscheidungen empfinde ich eh immer als sehr unwünschenswert. Unpopular opinion: Soweit möglich, einfach so gut es geht selbstständig Weiterbildungs- oder alternative Verdienstmöglichkeiten nutzen und versuchen, den eigenen Nettoverdienst langfristig zu steigern. Nicht kurzfristig durch einen weiteren Nebenjob, der nur zusätzlich auslaugt, sondern wirklich einmal schauen, ob es nicht langfristig lukrativere Möglichkeiten gibt.
Zitat
Was sagt ihr zu einem bedingungslosen Grundeinkommen? Eine gute Informationsquelle zum Thema ist die Seite mein-grundeinkommen.de, die natürlich pro Grundeinkommen ist.
Da mache ich schon seit Ewigkeiten beim Gewinnspiel mit
Ich bin prinzipiell schon ein Befürworter des Grundeinkommens und dem Konzept, das auf der Webseite vertreten wird. Nicht dem Konzept, das mancher Politiker zunächst darunter missverstehen wollte! Ich weiß einfach nicht, ob unsere heutige Gesellschaft schon bereit dafür ist. Es gibt zu viele Gegenstimmen, Finanzierungszweifel, hitzige Gemüter im Sinne von harten Meinungen und Überzeugungen ("dann wird jeder Mensch faul", usw.). Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es das Konzept so oder ähnlich irgendwann in der Zukunft geben wird, wenn eine größere Notwendigkeit dafür besteht.
Hallo und willkommen zurück, Lyon
Freue mich schon darauf, auch hier deine kunstreichen Beiträge mitzuverfolgen! Happy RPG Making
Es lässt sich darüber streiten, was ein klassisches RPG überhaupt ist.
[...]
Ich möchte die Frage, wie zeitgemäß bestimmte Spielkonzepte sind, gar nicht so sehr in den Vordergrund stellen, sondern lieber darüber diskutieren, welcher Spielzuschnitt euch besonders Spaß macht.
Das stimmt auch wieder. Das, was man selbst als klassisch empfindet, muss für andere nicht klassisch sein. Spätestens, seit es unterschiedliche Spielergenerationen gibt, wird jeder das anders definieren und ein anderes Spiel als "das" klassische Spiel eines bestimmten Konzepts oder Genres nennen.
Dann will ich auch gar nicht weiter auf das Kriterium "zeitgemäß" eingehen Mein bevorzugter Zuschnitt wäre wohl meinem letzten großen RPG Favoriten, Persona 5, sehr nahe:
+++ Eine spannende oder emotionale Story, die zum Weiterspielen bewegt. Sollte idealerweise ohne Klischees auskommen ("Held rettet Prinzessin" usw.)
+ Liebens- und hassenswerte Charaktere. Die tragen irgendwo schließlich die Story.
+ Atmosphäre/Stimmung/Ton der Spielwelt saugen mich ein und lassen mich vergessen, wie lange ich schon am spielen bin
+ Mix aus Linearität und Freiheit, ohne in eines der beiden zu sehr abzudriften
+ Motivierende Belohnungssysteme. Im Fall von Persona z.B.: neben dem typischen Aufleveln das Sammeln und Mischen von Personas, das Aufwerten von Freundschaften.
Das Schwierige hierbei ist in meinen Augen, "zeitgemäß" zu definieren. Ist ein zeitgemäßes Spiel ein solches, welches derzeit (möglicherweise temporär) beliebte Features wie eine Open World umsetzt? Ich persönlich empfinde Open Worlds gar nicht als so zeitgemäß, sondern im Gegenteil, als allenfalls sehr zeitfressend. Zeit haben zumindest erwachsene Spieler i.d.R. aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen aber nur begrenzt zur Verfügung. Und mich stört es leider, wenn ich diese Zeit dann ausgiebig in das Auskundschaften von unendlich groß erscheinenden Welten investieren muss, um meinem Entdeckergeist gerecht werden zu können. Auch wenn es da draußen sehr viele schöne Beispiele für gelungene Open Worlds geben mag. Mir geht es da vor allem in letzter Zeit genau wie Cosmo:
Teilweise ziehe ich eine pseudo offene Welt einer völlig offenen vor, weil ich mich persönlich dann in irgendwelchen Kleinigkeiten verliere als Spieler, anstatt es zu geniesen und am Ende habe ich ewig viele Möglichkeiten offen, wo ich mich nicht entscheiden kann was ich als erstes angehen möchte.
Ich glaube, dass das Zeitgemäße an einem Spiel durch das Spiel selbst gerechtfertigt werden muss. Ich bin mir sicher, dass ein klassisches RPG Spielprinzip, das man bereits vor 25 Jahren kannte, bei guter und hier und dort weitergedachter Umsetzung heute immer noch zeitgemäß und gar ein Knüller sein kann. Es gibt ja nicht umsonst so viele Retro-Liebhaber. Das muss nicht immer nur etwas mit dem Look eines Spiels zu tun haben, sondern könnte durchaus auch an der Überschaubarkeit eines Projekts liegen. Ich persönlich genieße es derzeit sehr, ein Spiel einfach mal "absolviert" zu haben, seine Geschichte durchgespielt zu haben, und sagen zu können "Dieses Spiel habe ich vollumfänglich kennenlernen dürfen", ohne dass die Hälfte der Spielwelt an mir vorüberging. Natürlich gibt es Dinge, die man heutzutage in jedem Fall anpassen sollte, z.B. geringere Frustrationstoleranzen im Vergleich zu Spielern von 1990, etc.
Daher kann ich die Aussage von TBG auch nur unterstreichen:
Am Spiel wird in Userwertungen oftmals gelobt, dass es eben so klassisch ist. Hier scheint es weniger ein Problem zu sein, wenn keine neuen Wege beschritten werden. So lange die Qualität hoch ist.
Vielen Dank für das nette Willkommenheißen!
Schön, dass auch du den Umzug gut überstanden hast
Grüntee kommt sofort!
Ich bedanke mich und merke an, dass der Tee vorzüglich schmeckt!
Willkommen Rinober!!
Ich finde deine Ressourcen so toll und habe mir erst vor kurzem alle Packs geholt, die mir noch gefehlt haben in einem großen Bündel!
Freut mich, dass du auch mit hierher gekommen bist.
Das ist sehr schön zu hören, vielen Dank! Ich hoffe, du hast Freude an den Grafiken, wenn du sie für irgendetwas mal nutzen solltest
Schön dass du wieder mit von der Partie bis, ohne dich währe das Forum hier mehr Dark als Bright
Mit so einem gekonnten Wortspiel hab ich nun wirklich nicht gerechnet, aber danke, das hat mir den Abend versüßt!
Hi!
Ich bin Rinober, 31, und seit ca. 2003 leidenschaftlicher Nutzer des RPG Makers. Dazwischen war auch mal eine längere Pause, aber losgekommen bin ich vom Maker letztendlich nie.
Nach ein paar RPG Maker Projekten in der Vergangenheit habe ich mich in den letzten Jahren mehr um die Erstellung von Grafiken für den MV/MZ bemüht.
Ich bin froh, dass uns diese aktive Community erhalten bleibt und ich schon viele bekannte Gesichter wiederentdecken durfte! Daher möchte ich mich natürlich auch hier wieder dazugesellen. Ich freue mich auf viele spannende Diskussionen, ob aktiv dabei oder heimlich mitlesend, und zukünftig noch mehr (Maker-)Spieleprojekte entdecken zu dürfen!
Eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen...
Könnte ich einen Grüntee haben, bitte? Kaffee ist nicht meins