Beiträge von Gex83

    Ich wollte euch mal die Geschichte näherbringen. Wie bereits erwähnt ist es ein klassischer Whodunnit. Es gilt einen Fall zu lösen und den Mörder zu finden.


    Jurastudent Jonah, der als das Kind einer alleinerziehenden Mutter einen steinigen Weg vor sich hatte, erhält eines Tages einen Brief, indem angedeutet hat, dass sein Großvater, der sich oft um Jonah in dessen Kindheitstagen kümmerte, keines natürlichen Todes gestorben sei. Der Verfasser des Briefes an, gibt vor, das Rätsels Lösung zu kennen, verlangt er aber im Gegenzug, dass er mit 3 Jugendfreunden zu der abgelegenen Insel reist. Dort angekommen, bemerkt Jonah, dass es sich keineswegs um eine alte, abgestandene Geschichte handelt. Viel Zeit bleibt den Freunden nicht, denn die Anzahl an Toten steigt kontinuierlich, während Jonah und seine Freunde das düstere Rätsel um die Insel lösen müssen, bei dem es keine wirklich angenehmen Antworten geben kann.

    Ich finde übrigens Bärchis Youtube-Berichte klasse. Obwohl mein letztes Spiel nicht seinem Geschmack entsprach, hat er es fair und ausführlich bewertet. So fair und umsichtig ist nicht jeder: Sehr toll.

    Ich hoffe, ich darf etwas konstruktive Kritik äußern. Ich finde das Bild wunderschön, allerdings wirkt der Schriftzug doch etwas befremdlich und "aufgeklebt." Vielleicht mehr dem Bild anpassen? Aber sonst sehr sehr schön und es erweckt Neugier!

    Immerhin nur noch 70 Prozent Vorüberlegung zu machen. :D Ich schade mir natürlich mal wieder selbst, weil ich der Geschichte nach und nach etwas mehr Komplexität verleihe (aber nicht zuviel). Ist eine schlechte Angelegenheit von mir. Als mein Freund das Intro sah, meinte er, das sähe aus wie ein Gayporno (WTF?!), weil es da gut aussehende Männer gäbe. Naja, gut, dann muss ich jetzt mit Storytelling gegenarbeiten, dass es wirklich ein Whodunnit (klassischer Krimi) und kein Gayporno ist. -.-' Gibt übrigens auch gut aussehende Damen und alle (die Herren wie Damen) sind angezogen. Immer. Keine Ahnung, was sein Problem ist. :P

    Das Experiment geht voran. Erwartet nichts, was nur ansatzweise in Richtung Hannah und Dylo geht. Diesmal gibt es einen Krimi, der manchmal zur Parodie neigt, aber fleißig zum Mitraten nach dem Prinzip "Wer wars?" animiert. Emotionen gibt es aber trotzdem auch hier.

    Gut, das tu ich hiermit: Mein Projekt ist ein extremes Experiment und läuft komplett mit KI und fast ohne Maps. Mal schauen, ob es gelingt oder ich grandios scheitere. Wird selbstverständlich im Spiel auch angegeben.


    Danke dir, lieber Kentaro. :)

    Danke für die superlieben Antworten. Noch eine letzte Frage: Wie sieht es mit KI-gestützten Grafiken aus, die ich dann nachträglich bearbeite? Da konnte ich nichts in den Regeln finden. Lg

    Bin ich der Einzige, der die Frist sehr kurz findet? 😅 Ist kein Meckern,eher die Feststellung dass schwarzer Tee und Kaffee für lange Nächte geordert werden (müssen).

    Das hängt von der Wichtigkeit der Szene ab. Ist man in der Geschichte drin und der Spieler bereits "gepackt", kann es durchaus etwas länger dauern. Ist dies noch nicht der Fall, sollten sie so kurz wie möglich sein. Länger ist zwar durchaus möglich, erfordert dann aber eine besonders aufmerksame und immersive Schreibweise, die sich aber oft als große Herausforderung heraustellt.


    Daher eine ungefähre Regel: Je wichtiger der Moment und je später man in der Geschichte ist, desto länger kann es sein. Am Anfang sollte es so kurz wie möglich sein. Alles andere kann zum Risiko werden, da der Spieler auszusteigen droht, wenn es ihn noch nicht gepackt hat.

    Man kann ein paar Items aufheben und muss mit diesen interagieren. Zudem kann man die Richtung der Gespräche beeinflussen. Am Ende muss man zudem eine wichtige Entscheidung treffen, die über das Ende des Ganzen bestimmt.